musikfaschismus
sicherlich kein album, das die musikwelt verändern wird. ganz bestimmt nichts außergewöhnliches und originelles.
aber unglaublich hinreissend schön ist das neue the kills album trotzdem.
sehr viel anders als das letzte (keep on your mean side) ist das ganze nicht, dafür ein bisschen abwechslungsreicher, mehr variationen, mehr beat, mehr tanzbares (wie die neue, jedoch nicht allzu spektakuläre single "the good ones"). immer noch rauh, immer noch laut, aber dazwischen mal leiser und emotional.
muss-man-gehört-haben: rodeo town. der ruhigste track auf einem sonst eher aggressiven album. ab und an gibt es songs, in die man sich verlieben kann.
the kills
the kills bei domino (irgendwie informativer als die offizielle site)
the kills kaufen
aber unglaublich hinreissend schön ist das neue the kills album trotzdem.
sehr viel anders als das letzte (keep on your mean side) ist das ganze nicht, dafür ein bisschen abwechslungsreicher, mehr variationen, mehr beat, mehr tanzbares (wie die neue, jedoch nicht allzu spektakuläre single "the good ones"). immer noch rauh, immer noch laut, aber dazwischen mal leiser und emotional.
muss-man-gehört-haben: rodeo town. der ruhigste track auf einem sonst eher aggressiven album. ab und an gibt es songs, in die man sich verlieben kann.
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emerge :: written on Montag, 28. Februar 2005, 01:35 - Rubrik: musikfaschismus
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..ist ja mal sowas von furchtbar.
irgendwann abends bei mtv das alberne video (ich hab leider kein bild gefunden, wo adam mit dem kätzchen auf dem arm robert-smith-lovecats-mäßig rumsteht) gesehen und danach schlafen gegangen, seitdem spielt mein imaginärer kopf-dj das blöde lied ständig ab. nicht, dass es nicht sowieso überall läuft wo man so tanzen gehen kann, nein, es verfolgt mich - schlimmer als die bright eyes. echt.
hören und hassen: hier.
eleanor, i wonder if we grew too slow
straight down the hatch beneath the streetlight's glow
baby when i get you on that persian rug
that's the kind of movie that i'm dreaming of..
irgendwann abends bei mtv das alberne video (ich hab leider kein bild gefunden, wo adam mit dem kätzchen auf dem arm robert-smith-lovecats-mäßig rumsteht) gesehen und danach schlafen gegangen, seitdem spielt mein imaginärer kopf-dj das blöde lied ständig ab. nicht, dass es nicht sowieso überall läuft wo man so tanzen gehen kann, nein, es verfolgt mich - schlimmer als die bright eyes. echt.
hören und hassen: hier.
eleanor, i wonder if we grew too slow
straight down the hatch beneath the streetlight's glow
baby when i get you on that persian rug
that's the kind of movie that i'm dreaming of..
emerge :: written on Dienstag, 15. Februar 2005, 17:41 - Rubrik: musikfaschismus